
Donnerstag 24.05.2018 18:00 Uhr
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Mittwoch 18.04.2018 18:00 Uhr
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Montag 12.03.2018 18:00 Uhr
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Mitarbeiter für Veränderungen begeistern!
„Wie schafft man es, Mitarbeiter für die (überlebens-)notwendigen Veränderungen in Unternehmen zu sensibilisieren und diese von Anfang an mit zu nehmen?“ So lautet die Ausgangsfrage des Referenten Heiko Banaszak, Gründer und einer der geschäftsführenden Partner der „b+p Beratung und Personal“ in Saarbrücken.
Unter diesem Motto konnten Akademieleiter Günter Scheffczyk und sein Stellvertreter Joachim Weiß am 5. Januar 2017 wieder zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Bildung und Politik sowie natürlich die Studierenden der ABU begrüßen. Referent im Rahmen des traditionellen Neujahrsempfangs war Dipl.-Kfm. Heiko Banaszak, Gründer und einer der geschäftsführenden Partner der „b+p Beratung und Personal“ in Saarbrücken.
„Die Notwendigkeit, sich und sein Unternehmen anzupassen, gab es zwar schon immer, jedoch war die Geschwindigkeit – ob gefühlt oder echt – noch nie so hoch wie heute. Wie aber schafft man es, Mitarbeiter für die (überlebens-)notwendigen Veränderungen zu sensibilisieren und diese von Anfang an mit zu nehmen?“ So lautet die Ausgangsfrage von Heiko Banaszak. Eine Fragestellung, mit der sich sicher alle Zuhörer konfrontiert sehen.
Mit welchem Motiv lässt sich ein Mitarbeiter motivieren? Diese Frage kann nur individuell beantwortet werden. Wer es genau wissen will: Die Highlights im Veränderungsprozess nochmal im Detail.

25 Jahre ABU – Eine Erfolgsstory im Saarland
Am 12. Juli 2016 fand im Saarbrücker Schloss die große Jubiläumsfeier statt, zeitgleich mit der Abschlussfeier der Absolventen 2016.
Seit ihrer Gründung hat sich die Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung ausgezeichnet entwickelt und vielen Weiterbildungsinteressierten zu einer neuen Qualifikation verholfen. Anfangs an der Friedrich-List-Schule in Saarbrücken wechselte sie später an das KBBZ Völklingen, wo sie 20 Jahre angesiedelt war. Seit 2012 ist die ABU am KBBZ Halberg zu finden.
Musikalisch begleitet wurde die Feier durch die Bigband „Blue Date“ des Gymnasiums am Schloss.
Die ABU ist eine Fachschule mit einem Trägerverein, dem neben dem saarländischen Ministerium für Bildung und Kultur, der Regionalverband Saarbrücken, die Arbeitskammer des Saarlandes, die Handwerkskammer des Saarlandes und die IHK Saarland angehören.
Der Festvortrag von Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern, stellte passend zum Anlass das Thema „Lebenslanges Lernen“ in den Mittelpunkt und skizzierte eindrucksvoll den damit einhergehenden Lernkulturwandel, dem sich auch Bildungsanbieter stellen müssen.
Im Rückblick auf die vergangenen Jahre kamen neben manchen Anekdoten und Geschichten aus der Gründungszeit auch die Erfahrungsberichte von ehemaligen Studierenden der ABU nicht zu kurz.
Im Mittelpunkt des aktuellen Geschehens: Die Absolventen des Jahrgangs 2016, die endlich ihre lang ersehnten Abschlusszeugnisse zum/zur „Staatlich geprüften Betriebswirt/in – Fachrichtung Unternehmensführung“ in Empfang nehmen durften.
Weit über 1000 junge Frauen und Männer haben in den letzten 25 Jahre die ABU besucht. Auch in Zukunft wird die ABU einen wichtigen Beitrag bei der Qualifizierung von interessierten Fachkräften im Saarland leisten.
Die ABU ist seit 25 Jahren auch untrennbar verbunden mit dem Wirken von Studiendirektor Günter Brittnacher. An diesem Abend wurde er in den Ruhestand verabschiedet von Peter Nagel, IHK Saarland, und Günter Scheffczyk, Schulleiter KBBZ Halberg.
Die stimmungsvolle Abschlussrede der Studierenden hielt Melanie Marscheck. Dabei ging sie auch auf die Höhen und Tiefen ein, die ein berufsbegleitendes Studium mit sich bringt. Das festliche Ambiente des Saarbrücker Schlosses bot auch nach dem Ende des offiziellen Programms genügend Gelegenheiten für ein entspanntes Beisammensein, in dem der erreichte Abschluss gebührend gefeiert werden konnte.

Einsatzgebiete der „Staatlich geprüften Betriebswirte„
Welche Aufgaben haben staatlich geprüfte Betriebswirte/Betriebswirtinnen im Betrieb?
Als Mitarbeiter in Leitungsfunktionen übernehmen Staatlich geprüfte Betriebswirte kaufmännische Aufgaben des mittleren Management in zahlreichen Branchen und Bereichen. Erfahren Sie hier, welche konkreten Aufgaben damit verbunden sein können.
Als Mitarbeiter in Leitungsfunktionen übernehmen Staatlich geprüfte Betriebswirte kaufmännische Aufgaben des mittleren Management in zahlreichen Branchen und Bereichen von Industrie, Handel, Dienstleistungen oder bei Behörden. Dort sind sie beispielsweise in den Abteilungen Organisation und Datenverarbeitung, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Revision, Personalwesen, Beschaffung, Materialwirtschaft und Logistik, Produktion oder Marketing und Vertrieb tätig.
In Finanz- und Rechnungswesen werten sie z. B. Statistiken aus, erstellen Wirtschaftlichkeitsanalysen und erarbeiten damit Entscheidungshilfen für die Geschäftsleitung. Sie stellen Finanzierungspläne auf und kontrollieren die Geschäftsbuchhaltung.
Im Einkauf beschaffen sie möglichst kostengünstig Rohstoffe, Fertigwaren und Betriebsmittel, analysieren Beschaffungsmärkte und handeln Lieferverträge aus. Mit der Kenntnis in Wirtschaftsenglisch organisieren und pflegen sie im Innen- oder Außendienst das Geschäft mit ausländischen Firmen.
In Marketing und Vertrieb erarbeiten Staatlich geprüfte Betriebswirte und Betriebswirtinnen unter anderem marktgerechte Absatzstrategien, planen Werbe- und verkaufsfördernde Maßnahmen und betreuen Kunden als Key Accounts oder arbeiten im Produktmanagement. Sie verbessern die innerbetriebliche Organisation und optimieren unter anderem Arbeitsabläufe und Informationsflüsse mit Hilfe der EDV.
Im Personalwesen sind sie sowohl im Bereich der Personalverwaltung als auch der Personalbeschaffung tätig. Als Personaldienstleister haben sich Staatlich geprüfte Betriebswirte auch in diesem Bereich mit großem Erfolg selbstständig gemacht.
Staatlich geprüfte Betriebswirte und Betriebswirtinnen arbeiten nicht nur in unterschiedlichen Unternehmensbereichen von Industrie, Handels- und Dienstleistungsfirmen der Privatwirtschaft, beispielsweise bei Banken, Versicherungen und Wirtschaftsberatungen. Auch in wirtschaftsnahen Verwaltungen, wie Finanzbehörden, Krankenhäuser, Verkehrs- oder Versorgungsbetrieben können sie tätig werden.

Studierende der ABU präsentieren Ideen und Visionen zur Belebung der Eisenbahnstraße
In den Räumen der Sparkasse Saarbrücken präsentierten Studierende der ABU ihre Projektarbeit.
Die Mittelstufen der ABU hatten den Auftrag, leerstehende Flächen zu ermitteln und ein Konzept zur Entwicklung der Eisenbahnstraße zu erarbeiten. Das Ergebnis ihrer Projektarbeit stellten sie in der Sparkasse Saarbrücken der Öffentlichkeit vor.

Projekt: Erstellen von Businessplänen für die Eisenbahnstraße
Die Mittelstufen 2015/16 der ABU haben den Auftrag, leerstehende Flächen zu ermitteln und ein Konzept zur Entwicklung der Eisenbahnstraße zu erarbeiten.
Die Eisenbahnstraße ist eine Geschäftsstraße in Alt-Saarbrücken, die über die Luisenbrücke fußläufig mit dem Stadtkern und der Berliner Promenade verbunden ist. Ihre einstige Bedeutung als Hauptgeschäftsstraße im Stadtteilzentrum und als Teil der City hat die Eisenbahnstraße jedoch in den vergangenen Jahrzehnten zugunsten der Bahnhofsstraße und dem St. Johanner Markt eingebüßt. Die Mehrzahl der Einzelhandelsgeschäfte befindet sich daher derzeit nahe der Fußgängerzone. Im Zuge dieser Veränderung sind in der Eisenbahnstraße viele Leerstände von Ladenlokalen zu verzeichnen.
Es liegt somit im Interesse der Stadtverwaltung Saarbrücken, der Sparkasse Saarbrücken, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer, dass die Eisenbahnstraße wieder belebt wird und sich in den leerstehenden Gewerbeflächen wieder Gewerbetreibende ansiedeln.
Die Mittelstufen der ABU haben den Auftrag, die leerstehenden Flächen zu ermitteln und ein Konzept zur Entwicklung der Eisenbahnstraße zu erarbeiten. Für ausgewählte Leerstände sollen exemplarisch Businesspläne erstellt werden. Die ABU nutzt dabei die Software SmartBusinessPlan.
Über das Ergebnis ihrer Arbeit berichtete der Sparkassenverband Saar.

Neujahrsempfang 2016
Die Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung (ABU) lud am 7. Januar 2016 alle Interessierten aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Politik zum traditionellen Neujahrsempfang ein.
Die Moderation der Veranstaltung seitens der ABU übernahm OStR Joachim Weiß.
Im Mittelpunkt stand diesmal der Vortrag von Günter Engel, systemischer Supervisor, Organisationsberater, Familientherapeut und Schulleiter, zum Thema:
„Konflikte begrüßen lernen“
Konflikte gehören zum Arbeitsalltag und werden oft von allen Beteiligten als belastend empfunden. Sie sind häufig sehr emotional geprägt und kosten Zeit und Energie, die in der Alltagshektik nicht vorhanden sind.
Günter Engel ging zunächst darauf ein, wie man selbst mit einem Konflikt umgeht und Handlungsspielraum gewinnt. Typisch für einen bestehenden Konflikt ist das aufschaukelnde Hin und Her (symbolisiert durch das „Tauziehen um einen Schal“), welches für eine nachhaltige Konfliktlösung jedoch verlassen werden muss.
Im zweiten Teil seines Vortrags ging er darauf ein, wie man als Führungskraft Klärungsgespräche führen kann und wie das Setting für ein gutes Gespräch aussieht. Dabei ist eine Lenkung der Aufmerksamkeit der Konfliktparteien auf eine Visualisierung des Klärungsgespräches am Flipchart sinnvoll. Hier nennen die Konfliktpartner zunächst ihre Ziele, wonach der Moderator versucht, sie auf ein gemeinsam geteiltes höheres Ziel zu verpflichten.
Die Akzeptanz einer gefundenen Lösung lässt sich beispielsweise mit einer Ratingskala in Erfahrung bringen. Die Vereinbarung eines Termins zum Wiederaufgreifen des Gesprächs und ein bewusster Verzicht auf eine Fortsetzung des Klärungsgesprächs außerhalb des gewählten Rahmens versprechen nachhaltigen Erfolg des gewählten Problemlösungsansatzes.
In einer weiteren Sequenz ging Günter Engel auf die Wirkung körperlicher Signale bei der Lösungsfindung für einen Konflikt ein.
Das Publikum folgte seinem Vortrag sichtbar „aktiv“. Ein Umtrunk und intensive Gespräche beendeten die gelungene Veranstaltung.

Seniorenmarketing praxisnah vermittelt
Studien zufolge wird im Jahr 2050 jeder dritte Bürger in Deutschland über 60 Jahre alt sein. Die Zielgruppe der über 60-jährigen wird die Käufergruppe der Zukunft sein wird. Um die älteren Verbraucher jedoch effektiv anzusprechen benötigen Unternehmer entsprechendes Know-how im Bereich des Seniorenmarketings.
Eine der größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft stellt zu Beginn des 21. Jahrhunderts der demografische Wandel dar, der hierzulande seit über 30 Jahren durch niedrige Geburtenraten und steigende Lebenserwartung geprägt ist. Studien zufolge wird im Jahr 2050 jeder dritte Bürger in Deutschland über 60 Jahre alt sein. In Anbetracht dieser Entwicklung spricht vieles dafür, dass die Zielgruppe der über 60-jährigen die Käufergruppe der Zukunft sein wird.
Um die älteren Verbraucher jedoch effektiv anzusprechen, diesen zukunftsträchtigen Markt erfolgreich zu erschließen, benötigen Unternehmer entsprechendes Know-how im Bereich des Seniorenmarketings.
Die Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung (ABU) in Saarbrücken veranstaltete diesbezüglich am 17. Juni einen Vortrag, um Studenten, ehemaligen Absolventen und allgemein Interessierten aus Politik und Wirtschaft, dieses wichtige Thema näherzubringen. Karl Reiner Lassek, geschäftsführender Gesellschafter der Duke Werbeagentur und Vorstandsmitglied des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens EUMARA, referierte in einem 90 minütigen Vortrag im Forum der Akademie über die 7 wichtigsten Regeln, die im Hinblick auf ältere Konsumenten zu beachten sind.
Lassek beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit dem Thema Seniorenmarketing, dessen Relevanz seiner Ansicht nach bis heute von vielen Unternehmen noch nicht ausreichend beachtet wird. Für seine erfolgreiche Arbeit wurde er in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Auszeichnungen, Zeitungs- und Fernsehberichte weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus gewürdigt.
Anhand vieler Praxisbeispiele und geeigneten Anschauungsobjekten vermittelte Karl Reiner Lassek, der seit einigen Jahren das Fach Marketing an der HTW des Saarland lehrt, anschaulich die besonderen Herausforderungen, die Werbefachleute angesichts dieser Zielgruppe beachten müssen. Mit Hilfe des, in Zusammenarbeit mit der TU-Eindhoven entwickelten, Age Simulators hatten die Zuhörer die Möglichkeit, für einen Moment in die Rolle eines älteren Verbrauchers zu schlüpfen. Die beste Möglichkeit etwas über die Bedürfnisse älterer Menschen und die Besonderheiten der Kundenansprache dieser Zielgruppe zu lernen, ist letztlich die eigene körperliche Erfahrung, so Lassek. Die Veranstaltung endete mit regem Austausch und einem kleinen Umtrunk.
Text: Philipp Schneider